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Wirkungsweise von IQM-Demenz
Die Einrichtungen berichten immer wieder von folgenden Wirkungen bei der Einführung von IQM DEMENZ, es ….
- schult die Wahrnehmung und Beobachtungsfähigkeit der Mitarbeiter*innen lässt sie die Zusammenhänge in der Einrichtung besser erkennen
- gleicht Wissensdefizite aus
- fördert die Persönlichkeitsentwicklung
- öffnet und schärft das Bewusstsein für die Bewohner*innen und die Wichtigkeit der Einbindung ihrer Familien
- ermöglicht das Erkennen, Beschreiben und den Abbau von Schwachstellen und Problemfeldern
- berücksichtigt alle Bereiche der Einrichtung und führt sie zusammen
- fördert den kollegialen Austausch und damit die Kommunikationskultur
- bewirkt klarere Verantwortlichkeiten
- lässt einen kritischen Filter durch Mitarbeiter zu
- fördert das Erkennen von Synergien
- verbessert die Wahrnehmung und die Darstellung der erbrachten Leistungen
- fördert die regionale Einbindung und Vernetzung der Einrichtung
- schafft Einblick in andere Strukturen und Organisationen
- eröffnet neue Perspektiven für die Dementenbetreuung
- ergänzt vorhandene Qualitätsmanagementsysteme, da es die demenzspezifischen Leistungen der Einrichtung besonders abbildet
- unterstützt die Vorbereitung auf externe Qualitäts-prüfungen (z.B. MDK, Heimaufsicht)
Was IQM-Demenz nicht leistet:
- IQM – Demenz nimmt Ihnen nicht die Verantwortung für die Qualität in Ihrer Einrichtung ab, sondern schafft Transparenz der Verantwortlichkeiten
- IQM – Demenz ist kein Selbstläufer, sondern fördert eine intensive und kritische Auseinandersetzung
- IQM – Demenz schafft keine Rangliste der besten Einrichtungen, sondern fördert Netzwerke
- IQM – Demenz nimmt Ihnen keine Entscheidung ab, sondern zeigt Alternativen und Prioritäten auf